Schon in jungen Jahren entwickelte Alois Schild eine virulente Liebe zum Eisen. 1986 wurde er von Bruno Gironcoli an der Akademie der bildenden Künste in Wien aufgenommen und studiert bei ihm bis 1990. Heute stehen seine Skulpturen an prominenten Plätzen weltweit, etwa in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Bosnien Herzegowina, China, Korea und Mexiko. Hier erfahren Sie mehr über Alois Schilds Weg zur Kunst.